Jesus mit seinen Jüngern und weiteren Begleitern wurden seinerzeit von Vielen als eine Bewegung zur Heilung von Leib und Seele erlebt. Da dies heute nicht mehr so selbstverständlich ist, muss daran gearbeitet werden.
Der Wille zum Gesundwerden.
Jesus stellte einem unvorbereiteten
Menschen zuerst eine wichtige Frage: "Willst Du gesund werden?" (Joh.
5,6). Jesus spricht zur Seele. Der Kranke schildert seine
äußeren Hindernisse bei seiner Heilungssuche. Aber er wird durch die Frage
auch veranlasst, sich bewusst zu werden, ob/ dass er wirklich gesund
werden will. Dies ist die erste Voraussetzung einer richtig verstandenen
Heilung. Solange das Unterbewusstsein den Weg zur Heilung und Hilfesuche aus
irgendeinem Grund blockiert, wäre auch die Annahme dieser Hilfe schwierig. Es
würde dann evtl. möglich sein, auf welchem Weg auch immer, eine medizinische
Erste-Hilfe-Maßnahme zu ergreifen, oder ein Symptom zu beeinflussen. Aber
Heilung ist etwas darüber Hinausgehendes, was nur funktioniert, wenn der Kranke
es sich zu eigen machen kann, also mit seinen Selbstheilungskräften verbinden
kann.
In diesem Bereich setzen nicht nur jene Angehörigen von Heil- und
Heilhilfsberufen und Lebensberater an, die bereit sind, mit dem Patienten
zusammenzuarbeiten, sondern eben auch seriöse "Heiler" und Menschen,
die Heilungen durch den Glauben bzw. durch Fürbitte unterstützen.
Die Glaubenskraft.
Matth. 9,22 : Jesus wird von
einer Heilungssuchenden nur an seinen Kleidern berührt und sie wird gesund.
Jesus: "Dein Glaube hat dir geholfen". Wer Glaubenserfahrungen
hat, wird unter dieser Glaubenskraft etwas höchst Reales in seiner Beziehung zu
Gott verstehen, was den Heilungsprozess ermöglicht. Zwar zeigt auch der sog.
Placebo-Effekt in der Medizin etwas von der Kraft menschlicher Überzeugung (wo
z.B. Zucker in der Meinung genommen wird, es handle sich um das Medikament).
Dabei geschehen aber keine solche tiefgreifenden Umkehrungen krankhafter
Prozesse, wie sie bei Glaubensheilungen vorkommen.
Jesus ist auch das Urbild eines im umfassendsten Sinne körperlich, seelisch und
geistig gesunden Menschen.
Auszüge aus dem Kapitel
"Die Frage nach den Wundertaten" unseres Haupttexts*): Jesus
Christus verweist nicht nur, wie manche Heiler der Gegenwart, auf „kosmische
Energie", die sie durch sich hindurchfließen spüren, sondern er verweist
auf den Glauben, den Glauben an eine Heilungsmöglichkeit durch ihn, letztlich
durch Gott über die äußerlich anschaubare Person Jesu.
Auch heute gibt es Heilungen, die wie
ursprünglich bei den Jüngern mit Gebet zustande kommen; und mit Bezug auf das
mit Christus verbundene Innerste des Menschen, das die Heilung und das
Vollkommenerwerden des Menschen will, der dann lt. Jesus sogar „Größeres
tun" könne als er (Joh. 14,12-13).
Die spirituelle Heilung selbst und der damit
verbundene seelisch-geistige Fortschritt bleiben allerdings eine nicht
erzwingbare Gnade, soviel der Mensch auch zur Vorbereitung darauf tun kann.
Heilungen waren oft „Zeichen",
Handlungen im Kleinen, die für Größeres, Grundsätzlicheres standen. Bei der
Heilung des Blindgeborenen am Sabbat antwortete Jesus, dass es nicht darum geht,
als Grund der Krankheit Sünden zu sehen, „sondern (es geht darum), dass die
Werke Gottes an ihm offenbar werden sollen". Vgl. Joh. 5, 6-9; Joh. 6;
Joh. 9, 3 u.a.
Heute ist es auch durch viele Erfahrungen und grenzwissenschaftliche
Erkenntnisse nicht mehr unvorstellbar, dass Jesus tatsächlich die Naturkräfte
beeinflussen konnte. Diesem Phänomen ins Auge zu sehen, kann für unser
heutiges Menschenbild, für eine ganzheitliche, bzw. christliche Heilung usw.
wichtig sein.
Das Auflegen der Hände.
Nicht immer, aber oft legten Jesus
und die Jünger zur Heilung die Hände auf. Diese Praxis lebt vereinzelt noch
heute. Die Person, die Kranken die Hände auf den Kopf oder die Schultern
auflegt, spricht dabei ein Gebet, wo möglich begleitet von der Gemeinde. Es
unterstützt die Einfühlung und das Bewusstsein, ein Kanal für Gottes Hilfe zu
sein. Dies mag symbolisch verstanden werden. Aber aufgrund der Erkenntnisse aus
modernen Geistheilungsbestrebungen - auch darunter finden sich bewusste Christen
- wissen wir, dass es eine Realität ist. Im frühen Christentum wurde hier von
"Pneuma" gesprochen, dem Lebensatem oder Heiligen Geist*), der
vermittelt wurde. Diese Praxis wurde sowohl bei Heilungsfürbitten wie auch zur
Segnung verwendet, teils verbunden mit weiteren Bemühungen. Siehe z.B.
Matth.19,13; Mk.8,23; Mk.10,16 (Segnung von Kindern); Luk.4,40-41 (Heilung &
Geisteraustreibung); Luk.24,50 (Segnung der Jünger); Apostelgeschichte 6,6 und
19,12 sowie 28,8.
Eine Heilungsfürbitte ist aber nicht unbedingt auf das Händeauflegen
angewiesen. Es geht im Übrigen auch aus der Ferne - was als schwieriger
empfunden werden mag.
Seelisch bedingte Leiden.
Die Gesundung von Psyche, Lebenskräften bzw. Körper hängen eng zusammen. Schon eine gute "seelsorgerliche" oder Lebensberatung kann daher auch Einfluss auf psychosomatische Leiden haben - wenn vernünftige Ratschläge auch umgesetzt werden, statt Fehler in der Lebensführung fortzusetzen. (Diese kann aber, wo eine medizinische Diagnose und Therapie nötig ist, Ärzte oder Heilpraktiker nicht ersetzen.)
Auszüge aus dem Kapitel
"Der heilige Eifer und... Emotionen" des 'Haupttexts' *): Jesus
lebte ständig in „positivem Erschauern vor Gott" und Mitgefühl mit den
Menschen... Beim normalen Menschen sind zunächst fast alle Emotionen zumindest
vermischt mit problematischen unterbewussten Reiz-Reaktionsmechanismen – die
biographisch verschieden und verschieden stark zutage treten, aber in ihrer
Grundstruktur recht ähnlich sind. Selbst... immer weitere solcher Mechanismen
aus den eigenen Reaktionen herauszufischen, auf sie hinzuschauen, statt
sie zu verdrängen, und sie so schließlich zu meistern bzw. sie Gott zu
übergeben, ist ein langer Lernprozess.
Es ist dabei meist wenig effektiv, auf übliche Art gleich Problemkomplexe im
Ganzen bearbeiten zu wollen. Wirksamer wäre es, zuerst einzelne Arten von
diesbezüglichen Erlebnissen zu suchen, und dabei auch bewusst zu unterscheiden,
ob es sich um einen „Balken im eigenen Auge" oder um einen „Splitter im
Auge des Anderen" (Matth.7,1-5) handelt, und wer so verantwortlich
ist. Manche christliche Schulen würden Ersteres stärker betonen, weil es
schwerer ist, und erst gelernt werden muss, auf eigene problematische Taten
hinzuschauen, und weil diese eher selbst korrigierbar sind. In der
psychologischen Praxis würde oft mehr die andere Perspektive als Opfer im
Vordergrund stehen. Am Ende wird bemerkt werden, dass trotzdem beide Seiten mehr
oder weniger ins Spiel gekommen sind.
Eine mögliche Praxis dazu ist: 1.
Z.B. die betreffende als negativ empfundene Regung, wie sie konkret auftrat,
innerlich anzuschauen (z.B. Angst, Hass und Wut, Gleichgültigkeit und
Überheblichkeit, übertriebener Zweifel, ...). 2. statt nachzugrübeln, einen
Moment ruhig zu warten, um sich möglichst bewusst zu werden, um was es sich
handelt. Dann 3. Dieses so erfahrbar, geradezu körperlich spürbar gewordene
Problem im Gebet**) Gott übergeben. 4. ruhig warten, bis sich eine Spur von
Erleichterung einstellt.
Dies mag bei einiger meditativer***) Übung z.B. wie ein nach oben abfließender
Strom und unter Umständen ein danach von oben einfließender Strom erneuernder
Kräfte empfunden werden. Es ist andernfalls auch möglich, die negative Emotion
usw. mit dem Atem "auszuatmen", mit der Haltung, es Gott zu
übergeben; und beim Einatmen zu ermöglichen, dass Positives aus Gottes
Barmherzigkeit heraus einfließen kann (eine Abwandlung des ständigen
Gebetes der christlichen Mönche auf dem Berg Athos, das im Kapitel "Die
Stille in der Wüste" in unserem Haupttext erwähnt ist.)
Mentale Probleme.
Auszug aus dem Kapitel "Die Verklärung" des Haupttexts*: Es gibt das „Positive Denken" und positive "Affirmationen" (Leitsätze). Es könnte zwar, wenn es nicht-egoistisch und nicht-größenwahnsinnig und ohne technische Manipulationen praktiziert würde, das Denken in einen Zustand versetzen, der dem verwandter wäre, was von Gott kommen kann; es könnte also dafür öffnen. Die Literatur dieser Richtungen lässt jedoch großenteils solche Sorgfalt vermissen, und so kann das oft auch in Selbstbetrug enden.
"Schicksalsprobleme".
Es gibt z.B. aus modernen Geistheilungs- Bestrebungen die Erfahrung, dass es Fälle gibt, wo der Eindruck entsteht, dass eine Heilung (noch) nicht möglich bzw. "nicht gestattet" ist. Das ist etwas wie eine Ebene der "Programme". Es mag z.B. sein, dass der Kranke noch etwas aus der Krankheit lernen "will" oder soll. Auch dies ist jedoch mit Gott durchaus einer Lösung zugänglich. Siehe dazu auch den obigen Abschnitt "Der Wille zum Gesundwerden".
Rechtliche Fragen.
Eine reine Christliche Gebetsheilung einschließlich Händeauflegen ist z.B. in Deutschland durch die grundgesetzliche Freiheit der Religionsausübung geschützt. Wer dies jedoch über den Hausgebrauch im privaten Kreis oder der Kirche hinaus als Dienstleistung anbieten würde, sollte sich vorher genauer über die Rechtslage****) informieren. Falls dabei Tätigkeiten stattfänden, die von Anderen als Diagnose oder direkte Therapie ausgelegt werden könnten - auch wenn dies kostenlos oder auf Spendenbasis erfolgt -, musste in Deutschland entweder eine Heilpraktikerprüfung oder eine Approbation als Arzt vorliegen (Geistheiler z.B. - deren Praxis oft von der klassischen urchristlichen Heilung abweicht, aber auch Gemeinsamkeiten damit erkennen lässt - können manchmal Krankheiten mit den Händen erfühlen usw.). Auch wenn es wünschenswert wäre, dass Gesetze dem speziellen Charakter dieser Tätigkeiten in unbürokratischerer Weise Rechnung tragen würden, empfahl auch der "Dachverband Geistiges Heilen"****) unter den gegebenen Umständen das Ablegen einer Heilpraktikerprüfung. Es ist theoretisch eine vereinfachte Form derselben gestattet, wenn nur psychologische Beratung oder Geistheilung ausgeübt werden. Ob diese vereinfachte Form überall verwirklicht werden kann, ist eine andere Frage.
News:
In Deutschland erleichterte das Bundesverfassungsgericht am
2.3.2004 die Heilertätigkeit ohne Heilpraktikerprüfung: Voraussetzung
ist, dass ein/e Heiler/in die Patienten vor Beginn der Heilungstätigkeit
darauf hinweist, dass geistiges Heilen nicht die Tätigkeit eines Arztes
ersetzt - z.B. durch ein Merkblatt oder einen gut sichtbaren Aushang im
Behandlungszimmer. In der Urteilsbegründung heißt es u.a.: "Ein
Heiler, der spirituell wirkt und den religiösen Riten näher steht als
die Medizin, weckt im Allgemeinen die Erwartung auf heilkundlichen
Beistand schon gar nicht." ... "... dürften ganz andersartige,
ergänzende Vorgehensweisen, wie beispielsweise die Krankensalbung, das
Segnen oder das gemeinsame Gebet wohl kaum den Eindruck erwecken, es
handle sich um Ersatz für medizinische Betreuung." ... "Die
Forderung an den Beschwerdeführer, eine Heilpraktikerprüfung abzulegen,
ist unangemessen, weil eine solche Prüfung mit der Tätigkeit, die der
Beschwerdeführer auszuüben beabsichtigt, kaum noch in einem erkennbaren
Zusammenhang steht. Die in der Heilpraktiker-Prüfung geforderten
Kenntnisse in Anatomie, Physiologie, Pathologie sowie Diagnostik und
Therapie kann er sämtlich bei seiner Tätigkeit nicht verwerten."
(AZ: 1 BvR 784/03). Wer in seiner Tätigkeit
von solchen Arten des Heilens deutlich abweicht, sollte sich z.B. vom u.g.
DGH beraten lassen. Wer Honorare oder Spenden zu nehmen pflegt, muss die Heilertätigkeit beim örtlichen Gewerbeamt als Gewerbe anmelden, und es wird Gewerbesteuer fällig; bei Einnahmen über 17500,-- EUR pro Jahr auch Umsatz-/ Mehrwertsteuer (Stand 2006). Die neue Lage gilt zunächst für Inländer; Ausländer in Deutschland müssen das Ausländerrecht beachten. Ärzte und Heilpraktiker, die mit Heilern zusammenarbeiten möchten, brauchen jetzt diese nicht mehr anstellen und beaufsichtigen (dürfen dies aber weiterhin). Da jetzt geistige Heilung eindeutig als nichtmedizinische Handlung gilt, dürfen Ärzte und Heilpraktiker Patienten offiziell auf die ergänzenden Möglichkeiten spiritueller, christlicher Heiler hinweisen und sogar solche empfehlen. (DGH-Info 2/2004) Ausgesprochene Diagnosen stellen oder Heilmittel verordnen dürfen wie bisher nur Ärzte oder Heilpraktiker. Selbst wer professionell Ernährungsratschläge geben will, tut nach der diesbezüglich noch etwas bürokratischen deutschen Rechtslage gut daran, statt einer ärztlichen oder Heilpraktiker- zumindest eine Diätassistenten/innen-Ausbildung oder eine Gesundheitsberater-Prüfung zu haben; und zumindest als Nichtarzt und Nichtheilpraktiker Lebensmittel nicht direkt als Heilmittel für bestimmte Krankheiten des Patienten zu empfehlen. |
In England z.B. sind "Spirituelle Heiler" bereits allgemein akzeptiert und auch an Krankenhäusern zugelassen.****)
Unabhängig von rechtlichen Fragen tut der Heilungssuchende selbst gut daran, auch eigene Bemühungen wie eine -gesunde- Ernährung bzw. Diät oder Krankengymnastik, und soweit möglich genügend Schlaf zusätzlich zu beachten; und zu beten.*****)
*) Der 'Haupttext' von Christuswege.net behandelt diese und weitere Punkte von einem breiteren Blickwinkel her, - nämlich betr. die Möglichkeiten der menschlichen Entwicklung überhaupt; also über "Heilung" im engeren Sinne hinaus.
**) Allgemein zur besten inneren Haltung beim Beten vgl. auch unsere Extraseite "Ein Gebet für Frieden..."
***) Wir haben eine Extraseite "Christliche Meditation"
****)
Dachverband Geistiges Heilen (DGH): http://www.dgh-ev.de/
Er distanziert sich von Scharlatanen, die es auf diesem Gebiet nicht weniger,
aber auch nicht mehr als auf den anderen Gebieten des Lebens gibt.
Unter den vielen einzelnen Vereinigungen gab es bisher keine, die sich
ausschließlich auf christliche Wurzeln solcher Aktivitäten stützt, oder die nur
christliche Heiler enthält. Innerhalb einer
"Internationalen Vermittlungsstelle für herausragende Heiler"
entsteht ein “Christliches
Heiler-Netzwerk” (CHN). Geleitet wird es von Kirchenrat Pfarrer Bernhard
Wolf, dem Vorsitzenden der Bundeskonferenz der Weltanschauungsbeauftragten der
evangelischen Landeskirchen in Deutschland; an der Universität Bayreuth leitet
er ein Forschungszentrum für neue religiöse Strömungen. Eine ältere
Heilervereinigung heißt inzwischen "Deutsche
Vereinigung für Christliches Geistiges Heilen", Frankenstraße 5,
53175 Bonn. Eine einfache,
wirksame biblische Praxis der intensiven Heilungsfürbitte findet sich darüber
hinaus in evangelischen Freikirchen wie Baptisten oder Pfingstkirchen; auch an
einigen katholischen Wallfahrtsorten wie Lourdes oder in
Medjugorje geschehen außerordentliche Geistliche
Heilungen durch Gebet und Glauben. Ein Beispiel eines
christlichen Heilers ist Daniel Hari (Verfasser des Buches: Heilen wie Jesus,
Verlag Urs-Heinz Nägeli / Schweiz.) Für andere Länder siehe die Links auf unserer entsprechenden englischen
Webseite.
*****) Allgemeine
Informationen über ein breites Spektrum heilkundlicher bzw.
komplementärmedizinischer Verfahren: datadiwan.de
http://www.naturarznei-hilft.de
(Kampagne zur Erhaltung der Naturheilmittel). Heutige
Erkenntnisse betreffend die
vielfach belegten Regulationssysteme im Menschen, über einseitige
molekularbiologische Sichtweisen hinaus, sind für das Verständnis
naturheilkundlicher und Geistheilungsbestrebungen grundlegend. Sie überall
stärker einzubeziehen, könnte die Zusammenarbeit verschiedener medizinischer
Richtungen erleichtern.
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