Christuswege

Logo: gezeichnetes christliches Kreuz und Erdsymbol

Teil 3  Verschiedene Themen; praktische und biblische Fragen.

Religion1) als "Rückverbindung" des Menschen mit Gott - auf Wegen mit Jesus Christus.

1) Das Wort Religion kommt von lateinisch re-ligio = Wiederverbindung; mit Gott, der vom Innersten her auch in uns Gestalt annimmt. Entfernt vergleichbar mit einem Hologramm, geschieht Ähnliches auch im Großen.

Erkenntnis der tieferen Probleme im menschlichen Leben.

Wie für eine Heilung durch Gebet wäre auch für weitergehende Wandlungen im Menschen zunächst die Frage Jesu "Willst du gesund werden?" (Joh. 5,6). Bzw., 'weißt du, welche Unvollkommenheiten du noch hast, die sich verwandeln müssen, wenn du auf dem Weg zu Gott vorankommen willst?' Ein "Roter Faden" kann hinter scheinbar ganz einfachen, selten als religiös betrachteten Gegebenheiten gefunden werden. Im Aufwachsen eines Kindes über die Jugend zum Erwachsenenalter werden neue Fähigkeiten gewonnen; wobei aber oft ursprüngliche Erlebensfähigkeiten verdeckt werden. Später kann der Mensch mit Hilfe seiner Erinnerung und Gebet diese verdeckte natürliche Erlebensart wieder neu hinzuzugewinnen suchen. Die gewachsenen Fähigkeiten werden dabei trotzdem beibehalten, während Verhärtungen des Wesens wieder gelockert oder aufgelöst werden. Die durch seelisch-geistige oder äußerliche "Brüche" im Leben geschaffene Spaltung des Menschen - in Intellekt und verselbständigtes Triebleben, und dazwischen eine nur noch wenig integrierte Mitte im "Herz" - kann so auf unterschiedlichen Wegen wieder stärker vereint werden. Es lässt sich zeigen, dass sich "das Essen der Frucht vom Baum der Erkenntnis" im Paradiesmythos u.a. auf diese Spaltung bezieht, so dass die Überwindung negativer ("teuflischer") Eigenschaften auch die Heilung dieser Spaltung betrifft. Der Ausspruch "Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen" beruht auf einer tieferen Kenntnis dieser Umkehrmöglichkeit  - Jesus in Matth. 18,1-3; Mk. 10,15; Luk. 18, 17. Hier geht es nicht nur um die kindliche Unbefangenheit, sondern um ursprüngliche Grundlagen der Entwicklung, die geradezu "archetypisch"2) sind, also vorgezeichnete Grundmuster, ein verloren gegangener Teil einer "Gebrauchsanweisung" des Menschen. Dieser Weg kann auch weit über das heutige begrenzte Verstandesbewusstsein hinausführen.

2) "Archetypisch" ist ein Begriff aus der Tiefenpsychologie von C.G. Jung usw.; als unterschiedliche Gestalten erlebbare Grundmuster der menschlichen Existenz. Die "Archetypen" enthalten aber auch in hohem Maße gemischte, irreführende Inhalte. "Gott" als alter Mann, und Einzelheiten von "Himmel" und "Hölle" sind solche "archetypische" Symbole des "kollektiven Unbewussten". Was das genau ist, wusste Jung nicht. Zumindest ein Kern dieser Bewusstseinsschicht mit ihren dem Menschen eingeprägten Bildern und Vorstellungen ist anscheinend mehr oder weniger bei allen Menschen vorhanden. Somit stammt das als eine Art Urerinnerung  aus einer sehr frühen Zeit der Menschheit - selbst vor den bekannten Zeiten etwa des "mythischen Bewusstseins", wie sie in unserem Kapitel "Bewusstsein, Gehirnforschung und Freier Wille" geschildert sind. Diese Bewusstseinsschicht enthält auch solche - teils scheinbare - Gegensätze, wie sie in unserer Seite "Eine christliche Haltung..., ein dritter Weg" bearbeitet werden. Bei näherer Betrachtung zeigt sich das Gottesbild dieser Schicht eher als eine sehr problematische Karikatur von Gott. Daher warnt auch z.B. das Tibetische Totenbuch (Bardo Thödol), zu dem C.G. Jung ein Vorwort geschrieben hatte, schon die Lebenden davor, nach dem Tod auf die täuschenden Götter- und Dämonengestalten dieser Schicht einzugehen. Im alten Ägypten gab es eine ähnliche Schrift. Auch z.B. die Gnostiker im christlichen Umfeld hatten ein kritisches Verhältnis zu solchen Gestalten  , wie sie sicherlich auch meditativ und in Träumen erlebt wurden. Einen kreativen Umgang mit dieser Symbolwelt haben Märchen versucht, was für Kinder durchaus einen Sinn haben kann. Erwachsene aber können versuchen, über diese Symbole, - die  viele menschliche Seiten angenommen haben - hinauszukommen. Die Kunst dabei ist, Gott direkt zu suchen statt ihn gleich mit fallen zu lassen.

Das heißt nicht, dass der Mensch es ohne weiteres aus eigenen Kräften schaffen könnte. Jesus bietet einen realen Weg an, und die Kraft bzw. Gnade, ihn zu meistern. Christliche Wahrheitssucher, -Mystiker und -Alchemisten haben solche Wege der Vervollkommnung (vgl. z.B. Matth. 5,48; Joh. 10,34;...) sehr deutlich beschritten. Auch viele weitere Christen haben bewusst oder unbewusst Erfahrungen in dieser Richtung gemacht. Dies ist unabhängig davon, ob sie mehr einen innerlichen Weg gingen, oder ihren Glauben mehr sozial umsetzten, oder ob sie - im Sinne eines, wie wir es nennen, "vollen Christentums" - Beides in sich vereinigten.

(Gesucht wurde nach der Überwindung der inneren Zerrissenheit des Menschen seit Jahrtausenden in vielen Kulturen; auch das Streben taoistischer Alchemisten, verschiedener Yoga-Arten3), usw. legt davon Zeugnis ab. 
3)
Das indische Wort Yoga, wörtlich = "anjochen" bedeutet ebenfalls die Suche nach einer Wiederverbindung mit dem Urgrund aller Dinge, mit dem Ewigen. Dies heißt nicht, dass diese anderen Wege alle zum selben Ziel führen müssten; Genaueres zu Ähnlichkeiten und Unterschieden siehe unsere entsprechenden Themenseiten.)

Der "Gottmensch" oder von Gott gesandte Mensch Jesus Christus, der "neue Adam" stellt das Signal dar, dass seither auch die Menschen überhaupt ihre verschütteten ursprünglichen Eigenschaften erneut hinzugewinnen können; und dass die Zeit gekommen ist, die inzwischen gefährlich gewordenen Verdrehtheiten wieder ins Lot zu bringen. Er konnte, als "Glücksfall" für die Erde, die Anbindung an die ursprüngliche Quelle des Sinns des Lebens - Gott - und höchstentwickeltes Menschenbewusstsein in sich vereinen. Kräfte der Degeneration konnte er überwinden. Auch wenn er Unterschiede zu anderen Menschen aufweist, so war er dennoch auch der Mensch, der dies in dieser Weise vollziehen konnte. Dadurch können Menschen diesen Weg leichter nachvollziehen, - insbesondere wenn sie dies bewusst tun. Aber selbst für Solche, die nichts über den historischen Jesus wissen, ist sein Leben einschließlich der Auferstehung nicht ohne Auswirkung - ähnlich wie z.B., wenn Tiere auf einer Insel etwas hinzulernen, Tiere derselben Art auf entfernten Inseln plötzlich auch schneller diese Fähigkeit entwickeln können, da sie eine Art gemeinsames Kraftfeld haben, wie z.B. R. Sheldrake erkannte.

Eine innere Beziehung des Menschen zu Christus und zu Gott ist zunächst auch ohne kirchliche Vermittlung möglich; auch wenn meist eine jeweils passende Gemeinschaft von Mitchristen eine Hilfe ist. Die widersprüchlichen Theologien, die das ganzheitliche Wesen von Christus wieder in einen Seelsorger und einen Sozialreformer gespalten hatten, sind dazu nicht mehr der Weisheit letzter Schluss; wenngleich sie Einigen auf die Sprünge helfen mögen, besonders wenn sie mehrere der Theologien kennen. Jeder einzelne Mensch kann sich z.B. "im stillen Kämmerlein", aber schließlich auch auf dem Marktplatz, direkt auf Christus einstellen. Dies kann einerseits mit Hilfe des Erinnerns seiner überlieferten Eigenschaften geschehen (Evangelien). Wer jedoch dafür offen ist, dass Christus auch nach seinem Tod wahrgenommen werden konnte, (wie in anderer Weise - u.a. ohne diese irdische Sichtbarkeit - auch jeder Mensch nach vielen Zeugnissen den Tod als bewusstes Wesen überlebt), kann Christus auch als gegenwärtig Wirkenden betrachten. Das Empfinden wird möglich, "in seinem Namen" bzw. mit ihm als 'großem Bruder' gemeinsam  zum Vatergott zu beten, der alle umhüllt. (vgl. Joh. 15,16; Matth. 6, 7-15; Matth. 18,19-20). Z.B.:
 
Gott, mein Ursprung, meine Hilfe und meine Hoffnung!
Vereint mit Jesus Christus * danke ich Dir für Alles, was von Dir kommt;
verzeih mir, was mich von Dir entfernt hat **;
bitte Las mich in dieser Stille durch Deinen Geist schöpferisch werden ***;
ziehe mich Deinen Weg herauf.

*) Wer es naheliegend findet, kann auch Maria einbeziehen. Auch die männlichen und weiblichen Eigenschaften des Menschen werden so emporgezogen.
**)Weiter kann jede als negativ empfundene Regung, wie sie konkret auftrat, 1. innerlich angeschaut werden (z.B. Ängstlichkeit, Gehässigkeit; Gleichgültigkeit und Überheblichkeit; übertriebener Zweifel, ...oder ein Problem; alles auch, wenn es nur in Gedanken oder Worten auftrat, vgl. z.B. Matth. 5,22). 2. statt nachzugrübeln, einen Moment ruhig warten, um sich möglichst bewusst zu werden, um was es sich handelt. Dann 3. Diesen so erfahrbar, geradezu körperlich spürbar gewordenen Ballast im Gebet Gott übergeben (es ist außerdem möglich, den ganzen weiteren Lebensweg Gott bzw. Christus zu übergeben) 4. ruhig warten, bis dies evtl. fühlbar wird bzw. sich eine Spur von Erleichterung einstellt – oder auch eine "Antwort" ins Bewusstsein tritt.
***) In der Stille können die Tagesgeschehnisse 'zur Ruhe kommen' und so einer Verarbeitung bzw. dem Gebet besser zugänglich werden. Dann ist wieder mehr Offenheit für Neues da.

 

Die Bedeutung der Ethik auf diesem Weg.

Eine Ebene auf dem Weg ist die "Liebe zu Gott", der über Allem steht, "und zum Nächsten wie zu sich selbst" (Matth.19,19); also auch zu sich selbst; sich selbst zu lieben, kann auch Teil des Bestrebens sein, seine Aufgabe im Umkreis zu erkennen. Die Liebe kann mit Christus verbinden, weil es seine Haupteigenschaft ist, verbunden mit Weisheit. Auch der Weg der Guten Tat im Sinne von Christus macht oft in den inneren und äußeren Auswirkungen den christlichen Weg erst verständlich. Jesus hat die angelegten ethischen Grundregeln beibehalten; denn der Mensch "erntet (normalerweise), was er gesät hat" (Gal. 6,7); er hat die Verantwortung aber stärker in die Einzelnen hineingelegt, statt das äußere Gesetz zu betonen. Dabei kann erlebt werden, dass es im eigenen Innern des Menschen etwas gibt - und wenn es nur als Gewissen fühlbar sein mag - , was mit Christus im Einklang steht; woher eine Art innerer "Neugeburt" (Joh.3) geschieht. D.h. im Lauf der Zeit kommt der Mensch als Ganzer immer mehr in Einklang mit dem Geist, wie Christus ihn vorlebte. Dieser Ausgangspunkt im Innern kann im Herz oder in der Seele bzw. dem Geist erlebt werden, die Erlebensarten sind individuell verschieden. Wie auch immer der/ die Einzelne Christus bzw. die mit ihm zusammenhängenden Kräfte erleben mag - sinnvoll ist, sich so oft wie möglich ins Bewusstsein zu rufen, was individuell von Christus bereits bekannt sein mag, damit sich ein direkterer Kontakt darauf aufbauen kann - auch falls zunächst keine gewaltigen Wirkungen feststellbar sein mögen.

Mit der Kraft, die sich so als Gnadengabe im Innern des Menschen entwickelt, kann sich dann die vom "äußeren" Christus bzw. Gott wieder näherkommende universelle Heilkraft verbinden. Auch hier kann die individuelle Erlebensart sehr verschieden sein, sie wird jedoch in diesem Fall deutlich sein, und entsprechende Einflüsse auch auf die Umwelt haben. Während derart Weitgehendes bisher auf Wenige beschränkt war, die dann als "Mystiker", "Heilige" usw. galten, können sich solche Erscheinungen in unseren "apokalyptischen" Zeiten zunehmend auf einfache Menschen ausbreiten - was möglicherweise nicht immer gleich in seiner Bedeutung erkannt wird; deshalb muss es hier mit erwähnt werden. Diese universelle Wirkung "von außen" wird entweder aufgenommen, oder sie prallt unter Umständen schmerzhaft auf die Verbarrikadierung Derjenigen auf, die in ihrem Inneren nichts Verwandtes entfaltet haben - so dass sie in diesem Fall als "Gericht" empfunden werden mag.
 
Leite mich, dass ich Anderen auf ihrem Weg zu Dir nicht schade;
führe mich, Anderen in Deinem Sinne zu helfen;
schütze mich auf meinem Weg; *
Hilf mir zu größerem Einklang mit Deiner Liebe.

*) Hier können Andere einbezogen werden.

 

Eine verwandte Entwicklung im Großen, in den Kulturen seit der Urzeit.

Wie bei den Entwicklungsstufen vom Kind bis zum gereiften Menschen (s.o.) wurden ähnliche Bewusstseinsstufen auch in den menschlichen Kulturen durchlaufen. Diese brachten einerseits neue Fähigkeiten (ein freieres Wollen, Fühlen und Denken), andererseits aber ihr ursprüngliches Vertrautsein mit der ganzen "Schöpfung" verringerten, und dadurch Probleme anhäuften. (Vgl. z.B. Jean Gebser, "Ursprung und Gegenwart": nacheinander archaisches, magisches, mythisches, Verstandesbewusstsein; darüber hinaus kann sich ein stärker integrierendes Bewusstsein entwickeln, welches z.B. Vernunftbewusstsein genannt werden kann.) Es haben auch herausragende Vorbilder daran mitgewirkt, dass sich Entwicklungsschritte, wie sie keimhaft erkennbar waren, auch im Großen, zumindest in kulturell ausschlaggebendem Ausmaß entfalten konnten. Dies geschah allen Widrigkeiten zum Trotz, aber eben, wie erwähnt, oft mit großen Verlusten. In neuerer Zeit ist bereits sichtbar, dass die Menschheit und ihre Völker usw. vor der schicksalsmäßigen Herausforderung stehen, erneute kleinere und größere "Quantensprünge" oder Evolutionsschritte zu vollziehen, wenn sie überleben wollen 4). Diese sind seit ca. 2000 Jahren durch Christus angelegt. Dies muss jetzt nicht mehr auf Kosten der erworbenen Fähigkeiten wie des Verstandes geschehen. Wenn genügend Einzelne ein immer ganzheitlicheres Vernunftbewusstsein entwickeln, sich neu mit ihrem göttlichen Ursprung verbinden 1), kann der Wettlauf mit den apokalyptischen Katastrophen mit Hilfe von "oben" noch gewonnen werden. Dazu gehört auch eine Beziehung zu äußeren Aktivistenbewegungen wie der Friedensbewegung usw., - alle Gutwilligen haben ihren "notwendigen" Platz in dem "Spiel"-. Viele Menschen - quer zu etablierten religiösen Richtungen - suchen offensichtlich danach; sie gehen voraus in die Zukunft, und helfen, die Vergangenheit aufzuarbeiten, auch wenn noch viel "Mittelmäßiges" vorherrschen mag. Es ist die Frage nach der Henne und dem Ei, ob die äußere "Rettung" der Zweck ist oder der existentielle Bewusstseins- und Seinsfortschritt des Menschen. Bisherige Werteskalen müssen unumgänglich transformiert werden, weil der Mensch sich recht genau vorstellen kann, wohin die Fortschreibung des bisherigen, veralteten Programms der Zivilisation führen würde. Wie alles Teil des Ganzen ist, geht auch jede gute Tat ein ins Ganze.

4) Der pessimistischen Sicht in Herbert Gruhl's letztem Buch "Himmelfahrt ins Nichts" kann nur deswegen nicht zugestimmt werden, weil eine von ihm übersehene Entwicklungs- bzw. Kraftquelle ertastet werden kann, - die gleichwohl nur eine Chance darstellt: Gott.

 
Inspiriere die Menschen, Entscheidungen über Leben und Tod in Deinen Händen zu lassen *;
Hilf Denen, die für Deine Schöpfung arbeiten***;
Führe Du diese Welt zum Durchbruch zu Deiner verheißenen neuen Zeit.**

*) Hier können auch Einzelheiten einbezogen werden, oder anschließend in einer meditativen Betrachtung bearbeitet werden; z.B. 'das Aufschaukeln von Gewalt und Gegengewalt zu beenden', 'der Gewalt durch Problemlösungen den Boden zu entziehen', 'einen friedlichen Dialog zwischen den Gutwilligen der Religionen zu führen', ... . 
**)Lukas 11:2; 21:31. Offenbarung 11:16. Gott kann die Liebe austeilen, die ihm gegeben wird.
***) Die gequälte Natur schreit um Hilfe. Es wäre an der Zeit, Gott bzw. Christus zu bitten, vor den erregten Naturgewalten zu schützen. Das ist aber kein Ersatz für die notwendige Änderung des menschlichen Verhaltens gegenüber der Schöpfung.

 

Es steht also eine "Umkehr" zu Gott im Kleinen und Großen an.

Dabei kommt es nicht in  erster Linie auf "Glaubensvorstellungen" an, also menschliche Gedanken über Religion; sondern mehr auf die real gelebte Verbindung des Menschen mit Gott.

Joh. 16,12-13: Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen.
Wenn aber der Geist der Wahrheit kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.


Die Wesensschichten des Menschen

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