Christuswege

Ergänzungen zu Kapiteln des Haupttextes Teil 1

Zur Wiederkunft Christi. 

Auszug aus dem Matthäus-Evangelium 24: 29-30, und kurzer Kommentar.

Bald aber nach der Trübsal dieser Zeit werden Sonne und Mond den Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden sich bewegen. Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes im Himmel. Und es werden heulen alle Geschlechter auf Erden, und werden kommen sehen des Menschen Sohn mit den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit. S.a. Johannesoffenbarung 19; vgl. J.O. 12; Markus 14:62.

Dazu Auszüge aus unserem Haupttext, Teil Johannesoffenbarung, Kapitel "Die letzten 7 Plagen", der Untergang "Babylons" und die Wiederkunft Christi. (Siehe auch unser Kapitel "Zum Umgang mit Prophezeiungen" im Haupttext Teil 2 Johannesoffenbarung.)

In diesem Zusammenhang wird aus der Marienvision von Garabandal eine „Grosse Warnung" prophezeit , die weltweit allen Menschen schonungslos im Innern zeigt, was sie an sich überwinden (lassen) müssen - vgl. Joh. 16:8; Off. 14:6-20 -, wenn sie den Durchgang zum Licht schaffen wollen  (vgl. Joh. 16:13). Dies sei verbunden mit einer sichtbaren Erscheinung am Himmel. Innerhalb eines Jahres danach  soll ein "Grosses (Heilungs- ) Wunder" geschehen, und ein Zeichen in Garabandal zurückbleiben. Nur soweit die Menschheit daraufhin nicht umkehrt, soll später das vielfach angekündigte große "Strafgericht" (der "Zornesschalen" = der "letzten 7 Plagen" der Johannesoffenbarung) durch "Feuer vom Himmel" stattfinden (siehe außerdem Mt. 24:28).  (Franz Speckbacher, "Garabandal" S.120... Die in der Literatur über Marienoffenbarungen meist zu findenden Kommentare aus streng katholischer Sicht sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass die prophetischen Ankündigungen selbst für die ganze Menschheit gedacht sind.) Eine mögliche Vorbereitung könnte es sein, - neben der Bereinigung des eigenen Lebens - jetzt schon um eine stärkere Einwirkung des Heiligen Geistes zu beten.

In diesem Durchgang geht es im Kern um die letzten Chancen der Entscheidung auch aller einzelnen Menschen in ihrer Seele, ob sie an der Entwicklung hin zum "Friedensreich", wie sie Gott für die Erde vorsieht, weiter teilnehmen wollen.  Am Schluss dieses Geschehens findet letztendlich die Wiederkunft Christi statt (J.O.19, vgl. J.O. 12, Matth. 24:30): Christus kommt nicht einfach wieder als Erdenmensch, sondern als Kern eines umfassenderen Geschehens des Näherkommens von Gottes "Himmel" (und "Jenseits") und Erde - vgl. Sach. 14:5 -; sowie von Geist (und Seele) und Körper. Dennoch ist sehr wohl auch eine Wiederkunft von Christus als reales Wesen beschrieben, also nicht allein die durch ihn bewirkte Veränderung in der Menschheit, wie einige moderne Gruppierungen vermuten. Dieses Geschehen hat direkt oder indirekt für alle Menschen eine Bedeutung, nicht nur für Christen. Eine Wiederkunft Jesu als Zeuge über die Seinen beim göttlichen Gericht wird auch im Koran anerkannt. Weiter kann es auf Grund von Prophezeiungen aus anderen Religionen sein, dass deren Propheten auch erneut eine Rolle spielen werden, und ihren Anhängern auf die Sprünge helfen.

Frage:
Möchte ich, dass Jesus Christus wie prophezeit wieder deutlich in Erscheinung tritt, menschliches Leben und die Welt verändernd?

 

Solche kurzen Bibelzitate - auf der Basis verschiedener Übersetzungen - sind Ergänzungen zu den entsprechenden Kapiteln des

Haupttextes von Christuswege.net
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Solche charakteristischen Stellen sind jedoch kein voller Ersatz für das Studium oder die Meditation ganzer Evangelienkapitel.